5 Grundprinzipien

Asanas mobilisieren Muskeln, Bänder und Gelenke. Sie verhelfen u.a. zu einer starken und beweglichen Wirbelsäule, einem flexiblen und gestrafften Körper, besserer Verdauung und Kreislauf, mehr Lebensenergie und einer besseren Konzentration. Das Gegenspiel von Dehnung und Kontraktion der Muskeln wirkt entspannend und vitalisierend auf den ganzen Körper. Siehe "Positive Wirkungen".

Viele Menschen atmen sehr kurz und flach aufgrund von Bewegungsmangel bei der Arbeit an Schreibtisch und Computer. Yoga-Atemübungen nutzen die ganze Lungenkapazität und können so die Sauerstoffzufuhr auch im Sitzen optimieren. Tägliche Atemübungen laden unseren Körper wieder mit Energie auf. Gute Atemgewohnheiten verbessern die Vitalität, stimmen glücklich und beruhigen.

Hier lernen wir, Sorgen und Stress loszulassen, Muskelverspannungen zu lösen und das ganze System zur Ruhe zu bringen. Yoga-Entspannungstechniken helfen, vorhandene Stresssymptome abzubauen. Wir entwickeln auch eine positivere Haltung für unseren Lebensweg und anderen gegenüber. Auch hat richtige Entspannung einen positiven Einfluss auf unseren Schlaf. 

Frische pflanzliche Nahrung, die ein Maximum an Sonnenlicht absorbiert hat, liefert die beste Quelle für körperliche und geistliche Kraft, denn: Optimales Funktionieren von Organen und Muskeln hängt von den Nährstoffen in den täglichen Mahlzeiten ab. Genügend Wasser trinken ist ein weiterer Quell der Gesundheit.

Positives Denken entwickelt höhere Gefühle wie Mut, Liebe und Zufriedenheit, welche nach und nach negative Impulse ersetzen. Die Praxis der Meditation beruhigt den Geist. So wie ein See ohne Wellen den Blick auf den Schatz am Grund ermöglicht, so kann auch inneren Frieden dann erfahren werden, wenn alle Gedanken geglättet sind.